Olympisches Dorf von 1936

Beelitz III, ...... , Beelitz war tot, ..... , also urbexing Berlin.

Und auch so was steht schon mal auf dem Speiseplan eines Urban-Explorers, ..... , gute und erlaubte Hausmannskost. Das Teil steht noch und wird grade restauriert.

 

 

Wiki: Der Großteil der männlichen Olympiateilnehmer residierte im Olympischen Dorf bei Döberitz. Das Dorf sollte ein Ort der Ruhe sein, an den sich die Sportler zurückziehen konnten. Zugleich ermöglichte das Dorf die kostengünstige Unterbringung und Verpflegung der Athleten und bot ihnen Trainingsmöglichkeiten sowie ein Unterhaltungsprogramm. Das Organisationskomitee hatte ein Team von Architekten und Landschaftsgärtnern mit der Planung des Dorfes beauftragt. Die Gesamtleitung lag beim Architekten Werner March, der schon für die Planung des Reichssportfeldes und des Olympiastadions verantwortlich war. Ihm standen außerdem sein Bruder Walter March, der Architekt Georg Steinmetz und der Gartenarchitekt und Landschaftsplaner Heinrich Wiepking-Jürgensmann zur Seite.

Nach Ende der Spiele verwendete die deutsche Wehrmacht das Gelände des Olympischen Dorfes. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es zu einem sowjetischen Kasernengelände umfunktioniert.

 

 

Hier die Bilder:

Kommentare

Diskussion geschlossen
  • Ester (Mittwoch, 07. August 2013 16:29)

    - Dude, this is awesome. Thanks for srnaihg this jacques, it really shows how much thought you put into every shot. That place looks super spooky too.

  • Tassilyn (Donnerstag, 25. April 2013 17:10)

    This was so helpful and easy! Do you have any airtcles on rehab?